Auftragsverwaltung im IT-Zeitalter
Die Auftragsverwaltung im IT-Zeitalter hat wesentliche Erleichterungen gebracht. Auftragsbücher müssen so nicht mehr in Papierform geführt werden, wie es noch bei Kaufleuten zu Anfang des letzten Jahrhundert durchaus üblich war. Die Auftragsverwaltung im PC bedarf zwar der Anschaffung eines guten Programms, die deutlich kostenintensiver als ein Auftragsbuch ist, dafür bestehen andere Vorteile, die das klassische Auftragsbuch nicht erfüllen kann. Durch die Auftragsverwaltung mittel PC-Programmen können weitere Arbeitsschritte ausgeführt werden, die ansonsten manuell ausgeführt werden müssten. Hierzu zählt beispielsweise die Rechnungserstellung, die mit einem guten Programm im Rahmen der Auftragsverwaltung durchgeführt werden kann. Die Auftragsverwaltung mit dem PC ähnelt nur noch in ihren Grundzügen, nicht in ihrer Ausführung, der Auftragsverwaltung des 20. Jahrhunderts.
Waschtisch-Armatur
Um dem Gäste-WC ein neues Aussehen zu geben, bedarf es nicht unbedingt einer Komplettsanierung. Neue Armaturen bringen neuen Glanz. Eine reichhaltige Auswahl erstreckt sich von einfachen Einlocharmturen mit getrennten Hebeln für Warm- und Kaltwasser, über edle Dreiloch-Untertischbatterien bis zu komfortablen Einhandmischer mit besonderen Zusatzfunktionen. Die Produktpalette des Sanitärhandels hält für fast alle Kundenwünsche etwas bereit. Qualitätsmerkmale kann der Laie schnell erkennen. Der Korpus ist aus Messingguss, dauerhaft mit einem Nickelüberzug beschichtet zum Schutz gegen Korrosion. Je nach Ausführung sind die Griffe aus hochwertigem Kunststoff oder Messingguss. Hartverchromte oder mit lichtechten Pulverfarben beschichtete Oberflächen sind kratz- und schlagfest, hygienisch und pflegeleicht.
Adressierung in der Datenverarbeitung
Die Adressierung in der Datenverarbeitung, die auch Adressierungsart oder Adressierungsmodus genannt wird, beschreibt einen Weg, der vom Programm vorgegeben wird, um die Operanden mittels Prozessor für eine erforderliche Rechenoperation im Speicher zu ermitteln und dann den Speicherort für das hieraus resultierende Ergebnis mitzuteilen. Die Verbindung der Adresse zum Speicher findet statt über den sogenannten Adressbus. Die Operanden werden aus adressierten Speicherplätzen über einen sogenannten Datenbus zum Rechenwerk geführt. Die Adresse in der Datenbank folgt logischen Befehlen. Eine lückenlose Ablage von Operanden im Speicher bewirkt einen schnellen Datenzugriff. Dies kann mit entsprechender Prozessorarchitektur innerhalb eines Prozessortaktes geschehen. Die Adresse bzw. Adressierung wird in verschiedene Arten unterteilt.
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